Mann ist genervt wegen Schwitzen bei der Arbeit

Work hard, sweat hard? Tipps gegen Schwitzen im Büro

Nicht nur die lange To Do-Liste im Büro kann einen ziemlich ins Schwitzen bringen. Gerade an heißen Sommertagen kann starkes Schwitzen auf der Arbeit ganz schön unangenehm werden - für einen selbst und die Kollegen, die man um sich hat. Damit haben auch wir von HOLY PIT Erfahrung gemacht - natürlich, bevor wir unser Deo entwickelt haben ;) 

Wir verraten dir die häufigsten Ursachen für Schwitzen im Büro und geben dir Tipps, wie du Schweißgeruch vermeiden kannst. Außerdem helfen wir dir, deinen sonst so sympathischen Kollegen auf seinen störenden Körpergeruch aufmerksam zu machen - bleib dran. 



Ursachen für Schwitzen im Büro

Starkes Schwitzen bei körperlicher Arbeit wird meist als normal angesehen. Im Büro Schwitzen ist hingegen für viele noch ein Tabuthema. Wir von HOLY PIT wollen Licht ins Dunkel bringen und zunächst die häufigsten Ursachen aufdecken. 


Ursache #1: Schwitzen bei Stress 

Wir beginnen mit einem Fakt, der oftmals vergessen wird: Auch emotionale Ursachen haben einen wichtigen Einfluss auf die Schweißproduktion. So kann zum beispielsweise Schweißgeruch durch Stress entstehen. In unserem Blogbeitrag Warum schwitzen wir?” haben wir dir bereits den Unterschied zwischen ekkrinen und apokrinen Schweißdrüsen erklärt. Im Gegensatz zum Schweiß aus den ekkrinen Drüsen enthält der aus den apokrinen Drüsen Duftstoffe. Diese werden freigesetzt, sobald Bakterien auf der Hautoberfläche den austretenden Schweiß aufspalten. Die apokrinen Schweißdrüsen werden unter anderem dann aktiviert, wenn wir gestresst sind. Da das bei der Arbeit hin und wieder vorkommen kann, ist es kein Wunder, wenn dein Körper mit einer Schweißattacke reagiert. Daher empfehlen wir dir, Stress im Büro und damit auch dem Schwitzen in Stresssituationen vorzubeugen. Das geht zum Beispiel schnell und einfach, indem du in der Mittagspause 5 Minuten meditierst oder Entspannungsübungen einlegst. 

Frau leidet unter Schwitzen bei Stress im Büro

 

Ursache #2: Schwitzen durch Kaffee

Die Bürotiger werden es kennen: Eine Kaffeepause kann den Arbeitsalltag versüßen und gegen Müdigkeit helfen. Aber damit geht ein unerwünschter Nebeneffekt einher, nämlich übermäßiges Schwitzen nach Kaffee: Nachdem Koffein vom Körper abgebaut wurde, wird vermehrt ein Botenstoff namens Acetylcholin ausgeschüttet. Dieser führt zu einer Aktivierung der Schweißdrüsen und schwupps - bilden sich Schweißflecken auf dem feinen Hemd oder der schicken Bluse. Hinzu kommt starkes Schwitzen unter den Achseln mit Geruch. Das muss nicht sein. Wir raten dir, es bei einem Kaffee pro Tag zu belassen und stattdessen beispielsweise einen leckeren Eistee zu trinken. Der passt ohnehin besser zu den sommerlichen Temperaturen. So kannst du dem Schwitzen bei der Arbeit vorbeugen. Um dich trotzdem frisch zu fühlen, kannst du zum Beispiel zwischendurch einen Kaugummi kauen, oder etwas Bewegung einbauen - etwa in Form eines kurzen Spaziergangs, sofern dein Arbeitsalltag das zulässt. 


Ursache #3: Starkes Schwitzen im Sommer

Wie viel wir schwitzen, hängt auch von äußeren Umständen ab, allen voran von der Temperatur. Wir werden nicht müde zu erklären, dass das Schwitzen die natürliche Klimaanlage unseres Körpers und damit nichts Schlechtes, sondern erst einmal gesund ist. An heißen Sommertagen und noch dazu im stickigen Büro ist es klar, dass dieser Mechanismus vermehrt ausgelöst wird. Die Sommerhitze kann somit einer der Auslöser für Schwitzen im Büro sein, oder das Problem verstärken.



Tipps gegen Schwitzen im Büro

Die Gründe kennst du jetzt, aber was hilft gegen Schweißgeruch bei der Arbeit? Gerade im Büro kann zu viel Schwitzen im Sommer ärgerlich sein. Jetzt kommen unsere HOLY PIT Tipps, um auch hier einen kühlen Kopf zu bewahren und nicht in den Bürostuhl schwitzen zu müssen. 


Tipp #1: Morgens lüften und abdunkeln 

Zuerst einmal empfehlen wir dir, direkt morgens, die Fenster für mindestens 10 Minuten zu öffnen. Zu Beginn des Tages ist die Luft draußen meist noch angenehm kühl und kann die stickige Luft vom vorherigen Arbeitstag wunderbar ersetzen. Anschließend solltest du die Fenster schließen und das Büro nach Möglichkeit etwas abdunkeln.. Auf diese Weise heizt sich der Raum nicht so stark auf und extremes Schwitzen im Sommer wird verhindert. Wir bevorzugen diese Vorgehensweise im Vergleich mit Ventilatoren oder Klimaanlagen, da diese schnell mal eine Sommergrippe begünstigen können. Warum? Das erfährst du in unserem Blogbeitrag Weniger Schwitzen im Sommer - 6 Hitze-Mythen im Faktencheck”

Frau lüftet morgens gegen Schwitzen im Büro

 

Tipp #2: Atmungsaktive Kleidung 

Starkes Schwitzen beim Arbeiten kann auch mit einer ungünstigen Kleiderwahl zusammenhängen. Die Bakterien, die den Schweißgeruch auslösen, fühlen sich nämlich auf synthetischer Kleidung meist ausgesprochen wohl. Daher raten wir dir, statt auf Kunstfasern wie Polyester oder Elasthan auf atmungsaktive Naturfasern zurückzugreifen. Speziell in der warmen Jahreszeit schwitzt man in Baumwolle, Leinen oder Viskose oft deutlich weniger. Luftige Schnitte sind ebenfalls eine gute Wahl. Da man Schweißflecken am schnellsten auf weißer und hellgrauer Kleidung sieht, empfehlen wir, diese im Sommer eher zu meiden. Ein lässiges Büro-Outfit kann beispielsweise ein hellblaues Hemd oder eine hellblaue Bluse, kombiniert mit einer lockeren, beigen Hose sein.

Tipp #3: Wirkungsvolles, natürliches Deo

Wir wären nicht HOLY PIT, wenn wir nicht noch kurz auf das Thema Deo eingehen würden. Es gibt verschiedenste Tipps gegen Schweißgeruch und Schweißflecken, aber unseren kleinen, wirkungsvollen Helfer namens REFILL DEO sollte unserer Meinung nach jeder im Badezimmer haben. Denn es ist mehr als nur ein Mittel gegen Schweißgeruch. So ist unser nachfüllbares Deo vegan, tierleidfrei und entspricht Naturkosmetik Standards. Außerdem ist unser HOLY PIT Deo nachhaltig. Ganz nebenbei handelt es sich um ein optimales Deo gegen Schweißgeruch, da die Bakterien direkt bekämpft werden. Hier kannst du unser HOLY PIT kaufen


Du willst weitere Tipps? In unserem Blogbeitrag “Hilfe, ich stinke! Was tun gegen Schweißgeruch?” verraten wir dir einige Hausmittel gegen Schweißgeruch unter den Achseln.



Schwitzen am Arbeitsplatz: Jemanden auf Schweißgeruch ansprechen

Vermutlich kennen wir alle diese unangenehme Situation: Ein Kollege oder eine Kollegin stinkt regelmäßig nach Schweiß. Viele stellen sich nun die Frage, ob und wie sie jemanden auf Schweißgeruch ansprechen sollen. Erst einmal finden wir: Ja! Denn du würdest ja schließlich auch lieber direkt darauf aufmerksam gemacht werden, bevor alle hinter deinem Rücken reden, oder? Aber Vorsicht, hier ist Fingerspitzengefühl gefragt. Schließlich möchte bestimmt niemand absichtlich bei der Arbeit schwitzen, auch dein Kollege oder deine Kollegin nicht. 

Wir raten dir, ein Vier-Augen-Gespräch mit der betreffenden Person zu suchen und sie aus der Ich-Perspektive (statt der Wir-Perspektive) zu konfrontieren. Sonst könnte sich dein Kollege oder deine Kollegin möglicherweise blamiert vorkommen oder das Gefühl haben, dass du und andere sich über ihr Schwitzen im Büro lustig machen. Auf keinen Fall würden wir ihm oder ihr direkt ein Deo schenken, auch wenn es verlockend ist. Schweißgeruch kann unterschiedliche Ursachen haben und ist oft ein sensibles Thema. Beispielsweise kann Schweißgeruch hormonell bedingt sein und ist nicht zwingend eine Folge mangelnder Hygiene. Wenn du um einen Rat gefragt wirst, kannst du aber ruhig unser HOLY PIT Deo empfehlen ;) Hier findest du weitere Tipps, die du auf Nachfrage mit auf den Weg geben kannst: 


Was hilft gegen Schwitzen im Sommer? Hier findest du weitere, allgemeine Hacks.

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